Kleingebinde Befüllstationen

Kleingebinde Befüllstationen bestehen in der Regel aus mehreren Komponenten.
Das Herzstück jeder Anlage ist der Befüllkopf. Je nach Anwendungsfall kann ein Befüllkopf zur einzelnen Sack- oder Linerbefüllung integriert werden oder ein Befüllkopf mit Endlosfolienpaket. Weitere Komponenten, die integriert werden können, sind Wäge- und Dosiereinrichtungen, Probenahmesysteme sowie Rahmengestelle und Rollenbahnen.
Die Zuführung geschieht über ein Fallrohr oder einen pneumatischen Förderer wie den PCC.

  • Einsatz aller gängigen Befüllköpfe
  • Integration in bestehende Produktionssysteme
  • Befüllung diverser kleiner Gebinde wie Fässer, Kartons oder Säcke
  • Anbindung zur Entleerung von Trocknern, Zentrifugen oder Mischern
  • Ausführungen in Hygienic Design oder ATEX
  • Inertiesierung möglich
  • Diverse Materialien und Oberflächen
  • Integration verschiedener Hecht Systeme
  • Befüllung über Fallrohr oder pneumatisches Fördersystem PCC

Vor der eigentlichen Abfüllung positioniert der Bediener zunächst ein Fass oder anderes Gebinde direkt unter dem Befüllkopf der Anlage.
Anschließend kann je nach Befüllkopf und Produkt das Gebinde direkt befüllt oder mit Linern oder Endlosfolie ausgekleidet werden.  
Auf Kundenwunsch kann nun das gesamte System evakuiert und anschließend mit Stickstoff inertisiert werden.
Nach Tarierung der Waage kann der Befüllvorgang gestartet werden. Das gesamte System kann auf Wunsch in eine bestehende Anlage integriert und teilautomatisiert betrieben werden.

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Hecht Technologie GmbH

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